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    Verschiedene Tafeln Schokolade auf Leinentuch.

    Laktosefreie Schokolade: Beschwerdefrei genießen

    Gibt es laktosefreie Schokolade? Falls ja, welche Schokoladensorten sind das denn? Und gibt es auch andere Süßigkeiten ohne Laktose? In diesem Artikel findest du Antworten auf diese und noch ein paar weitere Fragen zu laktosefreier Schokolade.

    Kannst du mit Laktoseintoleranz Schokolade essen?

    Reine Schokolade ist für Menschen mit Laktoseintoleranz eigentlich kein Problem, weil sie keine Milch enthält. Sie wird aus fermentierten, gerösteten und verarbeiteten Bohnen des Kakaobaums hergestellt. Aus diesen Bohnen entsteht das Kakaopulver und aus diesem Kakaopulver entstehen wiederum süße Schokoladenprodukte. Weil aber Schokolade aus reinem Kakaopulver ziemlich bitter schmeckt, werden bei der Produktion einige Zutaten zugefügt, die für den süßen und milden Geschmack sorgen. Milch ist dabei die Zutat, die am häufigsten verwendet wird. Sie macht die Schokolade zwar cremig, für manche Menschen aber eben auch leider unverträglich. Deshalb solltest du, bist du laktoseintolerant, auf normale Schokolade besser verzichten.

    Welche Schokolade kannst du mit Laktoseintoleranz essen?

    Immerhin steckt in dunkler Schokolade deutlich weniger Milch und damit auch weniger Laktose. Du kannst dir merken: Je dunkler, desto besser. Der Unterschied zwischen dunkler und Vollmilchschokolade ist nämlich die Menge an Milch, die zugefügt wurde. Die Prozentangabe auf dem Etikett der Schokolade verrät dir, wieviel Kakao im Vergleich zu Milch, Zucker und anderen Zutaten enthalten ist. Je höher die Zahl, umso mehr Schokolade steckt in der Tafel.


    Reagiert dein Körper sehr sensibel, können auch kleine Mengen unangenehme Reaktionen wie Blähungen, Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen auslösen. Aber keine Panik: Du musst nicht komplett auf Schokolade verzichten. Schließlich gibt es jede Menge Alternativen ohne Laktose, die du naschen kannst.


    Dazu gehören auf alle Fälle Produkte, die mit „laktosefrei“ gekennzeichnet sind. Aber auch Hinweise wie „milchfrei“, „pflanzlich“ oder „vegan“ zeigen dir, dass bei der Herstellung auf Milch verzichtet wurde. Ansonsten lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste, um herauszufinden, ob du ohne Reue zugreifen kannst. Denn Laktose versteckt sich manchmal auch hinter Begriffen wie Molke oder Creme. Auch Füllungen aus Karamell oder Nougat können Laktose enthalten, so dass du zur Sicherheit immer noch mal die Inhaltsstoffe anschauen solltest.

    Eine bunte Auswahl an Süßigkeiten, darunter Gummibärchen, Bonbons und Schokolinsen.

    In welchen Süßigkeiten steckt keine Laktose?

    Von laktosefreier Schokolade mal abgesehen, gibt es noch einige andere Süßigkeiten ohne Laktose. Dazu gehören zum Beispiel Fruchtgummi, Lakritz oder Lollis (es gibt auch vereinzelt Sorten mit Laktose, am besten Zutatenliste prüfen).

    Du kannst aber auch einige laktosefreier Snacks kaufen, die richtig gut schmecken und die du auch mit einer Unverträglichkeit naschen darfst. Ob mit knackigen Nüssen oder fruchtiger Füllung – viele gibt es mittlerweile ohne Laktose. Also einfach die Augen offenhalten und auf die Zutatenliste achten.

    Süßes ohne Sorge: Schokolade und Snacks ohne Laktose

    Wenn du Laktose nicht verträgst, musst du definitiv nicht auf Schokolade verzichten – es gibt viele köstliche Varianten. Achte auf Kennzeichnungen wie „laktosefrei“ oder „vegan“ und wirf einen Blick auf die Zutatenliste. Fruchtgummis, Lakritz oder Lollis sind – bis auf wenige Ausnahmen – in der Regel laktosefrei und daher eine gute Option, um unbesorgt zu naschen.